Tech-Profis und digital versierte kreative Köpfe kündigen seit Langem eine von künstlicher Intelligenz (KI) unterstützte Zukunft an: 2023 war das Jahr, in dem generative KI-Tools wie ChatGPT und DALL-E für uns alle Realität wurden. Vielleicht haben Sie sie bereits selbst genutzt, um etwa Instagram-Visuals zu gestalten oder E-Mails zu schreiben. Doch welchen Einfluss haben diese neuen Tools auf die aktuellen Logodesign-Trends? Vielleicht kam Ki ja auch bei Ihren Lieblingsbrands zum Einsatz?
Ob Sie das transformative Potenzial von KI spannend oder unheimlich finden, klar ist, dass wir vor einer technologischen Revolution stehen, welche die Designwelt bereits jetzt stark beeinflusst.
Und die Übersicht der Logodesign-Trends für 2024 stammt von kreativen Gemeinschaften, die mitten in dieser technologische Revolution stehen, – wie die globale Community freiberuflicher Designerinnen und Designer, die über unseren Designservice (darunter 99designs von Vista) mit tausenden Kleinunternehmen jährlich zusammenarbeiten. KI hat einen immensen Einfluss auf die Designbranche und bringt neue Stimmen und Formen des Experimentierens ein, während es (hoffentlich!) die unendliche Kreativität der menschlichen Vorstellungskraft unterstreicht. So reagieren viele Designerinnen, Designer und auch viele Marken mit markanten, ausdrucksstarken Logos, während andere mit klassischeren Designs auf Stärke und Stabilität setzen.
Wenn Sie also auf der Suche nach einem Logo sind, das Ihr Unternehmen durch eine sich schnell verändernde Welt begleitet, lassen Sie sich von den Top-Trends für Logodesign in 2024 inspirieren.
1. Das sind die 8 Top-Logodesign-Trends 2024:
2. Markantes Color-Blocking
Warum zurückhaltend, wenn man auffallen kann? Generation Z liebt alles, was markant, gewagt und individuell ist. (Schließlich steht alles im Sinne der „Main Character Energy“.) Um das jugendliche Selbstbewusstsein der Gen Z anzusprechen, erschafft man Logos mit kontrastreichem Color-Blocking, scharfen Linien und 3D-Bildmaterial – laut ohne Kompromisse.
Durch Color-Blocking (das Kombinieren breiter Streifen von kontrastierenden Farben) heben sich die Logos stärker ab – so wie die Marken dahinter, die danach streben, mit ihren Wettbewerbern in einer zunehmend chaotischen und überfüllten Medienwelt um Aufmerksamkeit zu kämpfen.

Markantes Blockfarben-Branding für den Buchladen Sottosopra. Quelle: Giulia Zoavo über Behance

Logo für die Ensemble Travel Group. Quelle: cossette id, Olivier Fortin, Catherine Bédard und Vedran Vaskovic über Behance
„Die Welt kann manchmal ernst und öde aussehen, da ist es doch toll, dass sich mehr Brands für einem auffallenden, verspielten Look entscheiden, der durch den Einsatz von Farbe im Zusammenspiel mit der Schrift entsteht. Dennoch sollten Kleinunternehmen diesen Trend nur verfolgen, wenn er für ihr Geschäft und ihr Publikum geeignet ist – diese laute Ansatz passt nicht zu jeder Marke.“
Imogen Hill, Associate Creative Director, 99designs von Vista

Markantes Color-Blocking für Fanta. Quelle: Fanta über Dezeen
Beliebt bei Softdrink- und Snack-Herstellern sowie Reiseanbietern, zeigt dieser Trend, wie manche Marken sich lautstark in einer immer bunteren, immer mehr technologiegestützten Welt behaupten wollen. Sie wollen Positivität und gute Laune verbreiten und auch jüngere Kundinnen und Kunden inspirieren.
PepsiCo verpasste zum Beispiel 2023 mit dem 7UP-Rebranding seinem prickelnden Softdrink einen neuen prickelnden Charakter. Das Unternehmen entschied sich für ein leuchtenderes Beinahe-Neon-Grün und Rot sowie einen markanten 3D-Effekt: Das Design sollte online genauso gut funktionieren wie in der Realität.

Das markante, hoch kontrastierende Rebranding von 7Up. Quelle: PepsiCo
VistaPrint-Tipp
Möchten Sie ausprobieren, wie ein markantes Farbthema mit Ihrem Logo wirken würde? Mit dem kostenloses Logomaker-Tool von VistaPrint können Sie mit verschiedenen Farbkombinationen experimentieren und testen, wie Ihr Branding mit starken Farben wirkt.
3. Inspiration aus den Archiven
Während das laute Redesign des 7Up-Logos in die Zukunft blickt, holen andere Marken sich Inspiration in der Vergangenheit. In diesem Jahr zielten die von der Historie des Unternehmens inspirierten Logodesigns darauf ab, die Beständigkeit und die Stabilität kultiger Brands zu unterstreichen. Solche Designs sind der Beweis dafür, dass Klassiker unvergänglich sind.
Im Februar enthüllte die britische Marke Burberry ein Logo, das auf ihr 100 Jahre altes Ritter- und Pferdmotiv Bezug nahm. (Ironischerweise trägt der Ritter eine Flagge mit dem lateinischen Wort „prorsum“, was für „vorwärts“ steht.) Nachdem die Marke einige Jahre eine serifenlose Schriftart im Millennial-Stil ausprobiert hatte, ging Burberry außerdem zurück zu einem klassischen Serifen-Schrifttyp.

Rittermotiv von Burberry aus dem Rebranding des Unternehmens 2023. Quelle: Burberry

Das neue Serifen-Logo von Burberry aus dem Rebranding des Unternehmens 2023. Quelle: Burberry
Doch Sie müssen kein Jahrhundert zurückgehen, um diesen Trend zu verfolgen. Pepsi etwa kündigte dieses Jahr sein erstes Logo-Rebranding seit 14 Jahren an: Dieses bringt die Großbuchstaben-Schrift mit dem flachen horizontalen Rahmen des 1990er-Logodesigns zurück.

Neu entworfenes Pepsi-Logo 2024. Quelle: Dezeen
Mit einem von ihrer Vergangenheit inspirierten Logo können Unternehmen der Welt zeigen, dass sie stolz auf die Ästhetik sind, die ihre Marke einst erfolgreich machte – auch in Zeiten, die drängen, mit modernen Designs zu experimentieren. Der Tradition treu zu bleiben, kann zum markanten Stilmerkmal werden.
„Modernisierung muss nicht heißen, Jahre der Geschichte und Tradition wegzuwerfen. Clevere Rebrandings nutzen eine erfolgreiche Vergangenheit als Grundlage und blicken gleichzeitig in die Zukunft. Für Kleinunternehmen in Familienhand oder mit längerer Geschichte ist dieser Trend eine gute Inspirationsquelle. Oft gibt es in ihrer Vergangenheit ein ikonisches Element, aus dem die ein neues Storytelling entwickeln können.“
Imogen Hill, Associate Creative Director, 99designs von Vista
Dieser Trend kann traditionsreichen Kleinunternehmen oder Familienunternehmen als Inspirationsquelle dienen. Suchen Sie in Ihren Archiven nach Logo- oder Brandingmaterial, mit dem Ihre Marke gestartet wurde und stellen Sie sich die Frage: Könnten wir das in ein Rebranding integrieren? Sie können die Retro-Logos aber auch auf Social Media posten, um zu zeigen, wie sich die Brand durch die Geschichte entwickelt hat. So zeigen Sie Ihr Unternehmen von seiner menschlichen Seite, wie wenn man alte (und hoffentlich nicht zu peinliche) Familienfotos ausgraben würde.
4. Nachhaltig modern
Wenn für Sie die Klimakrise im Mittelpunkt jeder Diskussion über die weitreichenden technologischen Veränderungen stehen muss, sollte Ihnen der moderne, „grün“ inspirierte Logodesign-Trend zusagen. Das umweltzentrische Logodesign entstand aus dem Wunsch heraus, wieder mit der Natur in Einklang zu kommen – und vielleicht auch ein wenig aus der Skepsis gegenüber dem KI-Vorstoß.
„Wenn es ums Designen geht – oder ums Leben allgemein – hat die Natur alle Antworten.“
Saheb Das, Designer bei 99designs von Vista

Logo für The Skin Collective. Quelle: KisaDesign über 99designs von Vista

Ein Logodesign für Ananda Residences Quelle: raykaya über 99designs von Vista

Ein Logodesign für Ananda Residences Quelle: ραитнєя über 99designs von Vista
Dieser Trend zeigt sich in Logos mit Naturmotiven wie Blättern, Blüten oder Tieren. Solche eleganten, doch gleichzeitig modernen Logodesigns beweisen, dass von der Natur inspirierte Motive nicht nur zu nachhaltigen oder Hippie-Brands passen; Logos im nachhaltig-modernen Stil können luxuriös, futuristisch oder fortschrittsorientiert gestaltet werden.
Auch wenn sie oft in Grün gehalten sind und sich durch fließende Linien auszeichnen, können sie ebenso einen markanten, minimalistischen oder sehr aktuellen Look haben.

Logo für das Restaurant Roma Roma. Quelle: Shorttox über 99designs von Vista
5. Industrieller Text
Industrieller Text als Logodesign-Trend spielt auf den transformativen Charakter der Industrie an, sowie auf die komplexen und vernetzten Lieferketten, die unserer Welt zugrunde liegen und unser tägliches Leben beeinflussen. (Einige Jahre nach der Pandemie, inmitten einer Lebenshaltungskostenkrise und eines Inflationsanstiegs, sind wir wohl alle mit den Auswirkungen der internationalen Lieferketten vertraut …)
Robust, selbstbewusst, stark: Diese Logodesigns stellen die Blockmonogramme und kantigen Formen nach, die man sonst eher in der Software- und Baubranche findet. Häufig nutzen sie Schwarz-Weiß im Kontrast mit leuchtenden Orange-, Grün- und Blautönen.

Logo- und Markenidentitätsdesign für ein Bauunternehmen. Quelle: Mst. Eva über Behance
Auffällig ist, dass sie den Grundprodukten ihrer Industrie sehr ähnlich sehen, also etwa wie vereinfachte Computerchips, Baufahrzeuge oder sogar ein Rangierbahnhof, wie dieses Logo für YardLogix.

Logodesign für YardLogix. Quelle: lins™ über 99designs von Vista
Der Trend zum industriellen Textlogo wird traditionell bei Bau- und Technologieunternehmen gefunden, passt aber auch zu einer Vielzahl anderer Marken, die ein starkes, innovatives, schlichtes Image pflegen möchten, wie z. B. Unternehmen in der Holzverarbeitung oder Sportkommunikation.

Logo- und Visitenkartendesigns für Tetiwat Woodwork. Quelle: Jane Jurairat über Behance

Logo- und T-Shirt-Design für Playbook. Quelle: emretoksan über 99designs von Vista
6. Abstrakt und psychedelisch
Die Welt des Logodesigns fühlt „den Groove“ – auf eine technologisch und futuristisch orientierte Art. Dieser abstrakte Logodesign-Trend mit psychedelischen Charakter lässt sich als Konzept mit einer Retro-Lavalampe vergleichen, die alle Millenials als Kinder in Ihrem Zimmer hatten: ein verträumtes, bizarres Sammelsurium im Y2K-Stil, eine nostalgische, psychedelische Ästhetik mit Sci-Fi-Anleihen.
VistaPrint-Tipp
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Die Psychedelische Kunst entstand in den turbulenten 1960ern, daher erscheint es logisch, dass diese Kunstrichtung auch die heutige überstimulierte Gesellschaft so sehr anspricht.
Wubble 2.0 3D-Schriftartdesign. Quelle: Creative Market

Logodesign. Quelle: Laura Normand über Behance
Auch wenn wir diese Dynamik letztes Jahr anhand der beliebten flüssigen Quecksilberschriften beobachteten, setzt die psychedelische Y2K-Version im Jahr 2024 auf noch wunderlichere und außerweltlichere Elemente. Manchmal ist die Schrift sogar schwer leserlich (als ob das Logo von der Oberfläche wegschmelzen würde und man die Schrift besser schnell lesen sollte, bevor sie komplett zerfließt).

Logodesign. Quelle: heesoo kim über Behance
Abstrakte, psychedelische Logodesigns nutzen amorphe 3D-Formen und Schriftarten, die vom Y2K-Bubble-Trend beeinflusst sind. Oft erstrahlen sie im Glanz-, Chrome- oder Hologrammeffekt und werden häufig mit Motiven aus den 1960er- und 70er-Jahren kombiniert: Blumen, Schmetterlingen, Streifen oder Regenbogen.

Logodesign. Quelle: HyperPix über Behance
7. Cut-out-Logos
Neue Technologien inspirieren oft dazu, sich handfesteren, konventionellen Kunstformen zu widmen. (Die Arts-and-Crafts-Bewegung aus dem frühen 20. Jahrhundert war zum Beispiel eine Reaktion auf die von manchen als seelenlos gesehene Massenproduktion von Alltagsgegenständen.)
Auch wenn viel darüber spekuliert wurde, was generative KI-Tools für Grafikdesignberufe bedeuten, haben sich einige Logodesign-Profis inspirieren lassen, verstärkt nicht-digitale Designmethoden einzusetzen.
„Das Erforschen und Manipulieren von Logo-Typografie ist nichts Neues, doch im Kontext einer kreativen Umgebung, die immer schneller von Technologie geprägt wird, erhält es eine neue Bedeutung. Ausgeschnittene Buchstaben und Formen verleihen digitalen Designs ein handwerkliches Aussehen. Damit ist dieser Trend für Marken geeignet, die ein Gefühl von Handwerkskunst und Individualität vermitteln wollen. Gewollte Unvollkommenheit ist ein ästhetisches Stilmittel mit großer Wirkung, insbesondere in einer Zeit, in der die Schnittstellen zwischen KI und menschlicher Kreativität noch nicht komplett erforscht sind.“
Patrick Llewellyn, VP Digital and Design Services

Ein Logodesign für Melt Coffee and Baked Goods. Quelle: Ekaterina Samokhina und Anvar K. über Behance
Der Cut-out-Logodesigntrend rückt eine handgemachte Ästhetik in den Mittelpunkt, auch wenn die Designs tatsächlich digital erstellt wurden. Inspiriert von Stempel- und Stanztechniken, kann dieser Trend Logos den letzten Schliff verleihen und einen ganzheitlichen, bodenständigen, originellen, künstlerischen und verspielten Charakter betonen.

Ein Logodesign für HER Tea Company. Quelle: thisisremedy über 99designs von Vista
Ein Logodesign für eine Partynacht. Quelle: Ava N Garda über 99designs von Vista
8. Geometrische Ikonografie
Die Logodesign-Trends sind alle spannend und Sie können sich nicht so recht entscheiden? Dann gehen Sie einen Schritt zurück: zu den Basics.
Als Kleinunternehmen stehen Sie vor vielen komplexen Branding-Entscheidungen – neben unzähligen anderen Geschäftsentscheidungen –, da ist es nicht verkehrt und nicht falsch, zu einer offensichtlichen Lösung zu greifen und Ihr Produkt oder Ihre Branche ikonografisch im Logo einzubinden.
„Die Erstellung eines Logos mit einem schlichten geometrischen Symbol hält Kleinunternehmen alle Möglichkeiten offen, ihre Marke zu präsentieren. Sie können das Signet als Muster auf Verpackungsmaterialien verwenden, großformatig auf Werbeschildern abdrucken oder das als Motiv für dekorative Aufkleber verwenden. Die Möglichkeiten sind endlos.“
Julie Halloran, Executive Creative Director, VistaPrint

Ein Logodesign für Mushry. Quelle: casign über 99designs von Vista
Ein solches Logodesign ist schlicht, verspielt und einfach zu begreifen: Eine Wohltat für Kundinnen und Kunden, die ständig mit Werbung und unendlichen Auswahlmöglichkeiten überflutet werden. Solch ein Design ist der Gegenpart zu komplexen Logodesign-Trends.

Ein Logodesign für eine Saftmarke. Quelle: Julie Travkina über Behance
Diese Logos sind jedoch keineswegs langweilig. Sie präsentieren das Produkt in einem grafischen Look, sind markant und clever, dabei einfach verständlich. So wie dieses für Moon Village Cheese designte Logo, bei dem die Os im Markennamen sowohl als Symbole für den Mond als auch für einen Käselaib gesehen werden können.

Ein Logodesign für Moon Village Cheese. Quelle: Irina6 Style über Behance
9. Starke Silhouetten
Sind Sie auf der Suche nach einem wortbasierten Logo, das außergewöhnlich und auffällig ist sowie für sich allein steht, könnte dieser abstraktere Logodesign-Trend zu Ihnen passen.

Ein Logodesign-Konzept. Quelle: EWMDesigns über 99designs von Vista
Beim Entwurf dieser Logos experimentieren die Designerinnen und Designer mit dem negativen Raum, der sich aus den einzelnen Buchstaben ergibt, sodass es zum Beispiel keine Aussparung in der Mitte eines „b“ oder keine leere Kurve in der Mitte eines „u“ gibt. Das wirkt unerwartet; man blickt länger hin als bei einem konventionellen Design.
Der Trend zur ausgefüllten Silhouette zeichnet sich durch manipulierte Buchstabenformen, die dadurch gewichtiger und gefettet erscheinen. Solch eine dramatische Wirkung ist ideal für Marken, die unmissverständlich selbstbewusst auftreten wollen – vielleicht sogar einen Hauch verschroben.
„Dieser Trend ist originell, positiv und einfach zu verwirklichen. Jede Schriftart kann zur Silhouette werden, wenn man den negativen Buchstabenraum ausfüllt. Kleinunternehmen erhalten so etwas Einzigartiges und dabei nicht allzu Kompliziertes. Ideal, um ein einfaches Logo mit Persönlichkeit zu gestalten.“
Julie Halloran, Executive Creative Director, VistaPrint
Ein Logodesign für Luky. Quelle: artsigma über 99designs von Vista

Logo- und persönliches Brandingdesign. Quelle: Sara Soria über Behance
10. Logos im Jahr 2024
Wie passt Ihr Unternehmensdesign in die digitale und kreative Revolution der Zukunft, die durch neue Technologien angefacht wird? Vielleicht möchten Sie ein Logodesign mit markantem Color-Blocking gestalten, das die Generation Z anspricht. Vielleicht sehen Sie Ihre Marke aber auch viel besser durch einen dunklen, geradlinigen Look von industriellem Text repräsentiert?
Natürlich müssen die Logos von Kleinunternehmen nicht jedem Designtrend folgen, doch die hier gezeigten Logodesigns können Ihnen helfen, Ihre Geschichte auf eine neue Art zu erzählen, sich Ihren Kundinnen und Kunden gegenüber offen zu zeigen und ein Statement in Ihrer Branche zu setzen. Schließlich leben wir in einer Ära des Experimentierens, der Selbstdarstellung und des kreativen Selbstbewusstseins – Zeit, dass Ihr Markenlogo sein kühnstes, wahrhaftigstes Selbst zeigt.
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