Gründer-Checkliste für Unternehmen mit 22 Schritten

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Sie möchten ein Unternehmen gründen? Dazu herzlichen Glückwunsch! Das ist ein spannendes Abenteuer, das zu gleichen Teilen Erfüllung, Herausforderung und Spaß bedeuten kann. Vielleicht sind Sie sich noch nicht ganz sicher, womit Sie anfangen oder wo Sie sich hinwenden sollten, um Ihr Kleinunternehmen zu starten – aber keine Angst. Hier sind Sie genau richtig!

Wir haben eine Checkliste mit 22 nützlichen Tipps zur Gründung eines Geschäfts für Sie zusammengestellt. Sie enthält alles, was Sie brauchen, um Ihr Unternehmen von einer Idee in eine Realität zu verwandeln. Wir behandeln alle Voraussetzungen, rechtlichen Aspekte, logistischen Hintergründe und Unterstützungsmöglichkeiten, die Sie brauchen, um ein Unternehmen zu gründen – in 22 einfach verständlichen Schritten.

Checkliste für die Gründung eines Kleinunternehmens

  1. Arbeiten Sie eine Idee aus.
  2. Testen Sie die Machbarkeit.
  3. Identifizieren Sie Ihren Markt.
  4. Wählen Sie einen Firmennamen.
  5. Gestalten Sie ein Logo.
  6. Bestimmen Sie die Kosten.
  7. Verfassen Sie einen Businessplan.
  8. Legen Sie Ihr Budget fest.
  9. Lassen Sie Ihren Firmennamen eintragen.
  10. Besorgen Sie sich eine Gewerbeerlaubnis und andere Genehmigungen.
  11. Richten Sie Ihre Buchhaltung ein.
  1. Sorgen Sie für die richtigen Versicherungen.
  2. Erstellen Sie eine Unternehmenswebsite.
  3. Richten Sie eine E-Mail-Adresse für Ihr Unternehmen ein.
  4. Bestellen Sie Marketingmaterialien.
  5. Netzwerken Sie.
  6. Eröffnen Sie Ihr Geschäft.
  7. Bieten Sie einen außerordentlich guten Kundenservice.
  8. Finden Sie einen Mentor.
  9. Nutzen Sie kostenlose Ressourcen.
  10. Bitten Sie um Hilfe.
  11. Führen Sie sich vor Augen, warum Sie das alles tun.

Bevor Sie anfangen …

Bevor Sie irgendetwas anderes tun, sollten Sie sich mit einigen Voraussetzungen für die Gründung eines Unternehmens vertraut machen. Stellen Sie sicher, dass Sie die folgenden sieben Punkte in Betracht gezogen haben, damit Sie Ihr neues Kleinunternehmen effektiv und effizient starten können.

  1.  Arbeiten Sie eine Idee aus. In der Welt der Kleinunternehmen kommt es auf eine zündende Geschäftsidee an. Möchten Sie vielleicht deshalb ein Unternehmen gründen, weil Sie selbst etwas gebraucht hätten, das Sie auf dem Markt nicht gefunden haben? Oder weil Sie erkannt haben, dass Sie etwas besser machen können als die Konkurrenz? Vielleicht hatten Sie ja auch einfach nur eine Inspiration? Ganz egal, woher Ihre Idee kam, arbeiten Sie sie aus und halten Sie die Einzelheiten schriftlich fest. Dann ist Ihr Unternehmen auf dem besten Weg zu seiner eigentlichen Gründung.
  2.  Testen Sie die Machbarkeit. Ideen sind eine tolle Sache. Aber sie müssen auch auf Herz und Nieren geprüft werden. Bitten Sie Freunde und Verwandte um Feedback oder vereinbaren Sie einen Termin mit einem Unternehmensberater, um herauszufinden, ob Ihr Geschäftsmodell realisierbar ist. Überlegen Sie sich, ob Ihre Idee für ein Kleinunternehmen auch nachhaltig ist, wie viele Mitbewerber es auf dem Markt gibt und ob Sie die richtigen Tools, Talente und Fähigkeiten besitzen, um die Idee zum Leben zu erwecken.
  3.  Identifizieren Sie Ihren Markt. Denken Sie an mögliche Käufer – welche demografischen Eigenschaften, Vorlieben und Kaufstile sollten sie aufweisen? So können Sie Ihre Zielgruppe eingrenzen. Wenn man in die Geschäftswelt einsteigt, ist der richtige Marktfokus ein guter Garant für Langlebigkeit. Da Sie Ihre Markenkommunikation auf diese Zielkunden konzentrieren werden, ist es wichtig, ein umfassendes Profil auszuarbeiten.
  4.  Wählen Sie einen Firmennamen. Wenn Sie erst einmal die richtige Idee haben, kommen Ihnen sicher einige passende Firmennamen in den Sinn. Bevor Sie allerdings Nägel mit Köpfen machen, sollten Sie sich auf einen Namen festlegen. Schließlich erscheint er bald auf allen wichtigen Dokumenten oder in Ihren Präsentationen für potenzielle Investoren. Überlegen Sie sich, was Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abhebt und wie Sie diese Vorteile durchdacht, aber auch unkompliziert in Ihren Firmennamen einfließen lassen.

VISTAPRINT-TIPP

Diese praktische Verfügbarkeitssuche des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum hilft Ihnen dabei, keinen Namen für Ihr Kleinunternehmen zu wählen, der bereits vergeben ist.

  1.  Gestalten Sie ein Logo. Jedes Geschäft braucht ein Logo – es dient der visuellen Wiedergabe der Werte und Identität Ihrer Marke und wird auf Jahre hinaus alle Ihre Marketingmaterialien schmücken. Schlussendlich sollen Ihre Kunden in der Lage sein, Ihr Unternehmen sofort und nur anhand seines Logos zu erkennen. Wenn Sie Hilfe bei der Gestaltung eines Logos benötigen, können Sie auf 99designs by Vistaprint mit kreativen Experten aus aller Welt zusammenarbeiten und Ihre Marke aufbauen.
  2.  Bestimmen Sie die Kosten. Rechnen Sie aus, was es kosten wird, Ihr Geschäft in der Welt da draußen bekannt zu machen. Listen Sie dabei alle Posten im Einzelnen auf, damit Sie nicht irgendwann von unerwarteten Kosten überrascht werden – sprechen Sie im Zweifelsfall mit einem Experten. Benötigen Sie eine Finanzierung? Verkaufsflächen? Spezielle Gerätschaften? Weitere Mitarbeiter? Hilfe beim Branding? Marketingmaterialien? Die Liste ist lang. Machen Sie sich zumindest ein Bild von den Ausgaben für Ihr erstes Jahr, damit Sie Kosten und Entscheidungen nach Priorität geordnet angehen können, sobald Ihr Geschäft Fahrt aufgenommen hat.
  3.  Verfassen Sie einen Businessplan. Mit den vorherigen Schritten haben Sie die Grundlagen für Ihren Businessplan gelegt – nun können Sie Ihre Idee konkretisieren und die Strategien und Taktiken festlegen, die Sie für den Start Ihres Unternehmens einsetzen möchten. Führen Sie vom Geschäftskonzept über Ihre technischen Anforderungen bis hin zum Layout Ihres Arbeitsplatzes alles in Ihrem Plan auf, und zwar so detailliert wie möglich. Im Idealfall enthält Ihr Businessplan genaue Informationen für das erste, dritte und fünfte Geschäftsjahr, damit Sie in dem Dokument Ihr Wachstum und Ihre langfristigen Ziele veranschaulichen können. Erstellen Sie einen Businessplan, der umsetzbar und hilfreich ist – Sie werden später dankbar dafür sein.

VISTAPRINT-TIPP

Die Gründungswerkstatt Berlin bietet eine kostenlose Ressource, mit der Sie einen umfassenden und genau auf Sie zugeschnittenen Businessplan erstellen können.

  1.  Legen Sie Ihr Budget fest. Das Budget ist fester Bestandteil eines Businessplans – dieser Schritt ist deshalb so gut wie abgearbeitet, wenn Sie Ihren Plan fertiggestellt haben. Prüfen Sie Ihr Budget und stellen Sie sicher, dass auch das kleinste Detail berücksichtigt wurde und dass Sie Ihr Budget in 6-, 12- und 24-Monats-Schritte unterteilt haben. Wenn Sie auf zwei Jahre im Voraus planen, bleiben Sie (und Ihr Unternehmen) besser fokussiert. Im Budget sollte festgelegt sein, wofür große Ausgaben gedacht sind (zum Beispiel die Miete für ein Studio). Außerdem sollte es Möglichkeiten aufzeigen, wo Sie kreativer mit Ihren Mitteln umgehen können – ob das nun kostenlose Ressourcen sind oder Tauschgeschäfte mit anderen Kleinunternehmen.

Gesetzliche Anforderungen

Wenn Sie Ihre Geschäftsidee gut durchdacht und auf Papier gebracht haben, ist es an der Zeit, alles offiziell zu machen. Absolvieren Sie diese vier Schritte, um rechtliche Verzögerungen oder zukünftige Probleme zu vermeiden.

  1.  Lassen Sie Ihren Firmennamen eintragen. Schützen Sie Ihren sorgfältig erdachten Firmennamen und lassen Sie ihn ins Handelsregister eintragen. Das bedeutet, der Firmenname wird für den Geschäftsverkehr genutzt und kennzeichnet den Wirtschaftsbetrieb. So können Sie als Alleininhaber oder Kapitalgesellschaft Ihre Geschäfte betreiben.
  2.  Besorgen Sie sich eine Gewerbeerlaubnis und andere Genehmigungen. Gewerbescheine und andere Genehmigungen für Kleinunternehmen variieren je nach Standort – stellen Sie also unbedingt sicher, dass Sie im Rahmen des Gesetzes handeln. Diese rechtlichen Erfordernisse müssen Sie vor der Eröffnung Ihres Unternehmens erfüllen.
  3.  Richten Sie Ihre Buchhaltung ein. Jetzt ist es Zeit für Ihre Finanzen. Eröffnen Sie ein Bankkonto für Ihr Unternehmen, halten Sie ein Auge auf Ihre Ausgaben und erstellen Sie eine Liste mit Lieferanten und Kunden. Wenn Sie keine Erfahrung in der Buchhaltung haben, vereinbaren Sie am besten einen Termin mit einem Steuerberater, damit Sie auch alle Auflagen erfüllen und nicht eines Tages mit unerwarteten Steuerforderungen oder anderen Gebühren konfrontiert werden.
  4.  Sorgen Sie für die richtigen Versicherungen. Ihr Kleinunternehmen liegt Ihnen natürlich am Herzen – fast so wie ein eigenes Kind. Und was tut man, wenn ein Baby auf die Welt kommt? Man versichert es gegen alle möglichen Schäden und eröffnet ein Sparkonto in seinem Namen, damit es rundum geschützt ist. So ähnlich sollten Sie es auch bei Ihrem Unternehmen halten.

Die Umsetzung

Damit Ihr Geschäft auf die Füße kommt, können Sie einige Dinge tun, um potenzielle Kunden auf Ihr Angebot aufmerksam zu machen. Mit diesen fünf Punkten unserer Checkliste für Kleinunternehmen verleihen Sie Ihrem Geschäft die Präsenz und Glaubwürdigkeit, die es verdient.

  1.  Erstellen Sie eine Unternehmenswebsite. 
    Eine Website ist heutzutage für jedes Unternehmen unverzichtbar – oft entdecken Kunden neue Firmen auf diesem Weg und stellen sicher, dass sie auch echt sind. Gestalten Sie also eine professionelle Website, um die Werte und das Angebot Ihres Unternehmens zu präsentieren und potenzielle Kunden auf Ihr Markenversprechen aufmerksam zu machen.

VISTAPRINT-TIPP

Sie trauen es sich nicht ganz zu, allein eine Website zu erstellen? Probieren Sie unseren Website-Baukasten aus – er ist ganz einfach zu benutzen und eigens für Kleinunternehmen gedacht. Sie können aber auch unseren Designservice nutzen.

  1.  Richten Sie eine E-Mail-Adresse für Ihr Unternehmen ein.
    Eine eigene E-Mail-Adresse für Ihr Unternehmen trägt enorm zur Glaubwürdigkeit bei – geschäftliche Mails von Ihrem privaten Gmail-Konto aus zu beantworten, wirkt schnell unprofessionell oder zu intim. Richten Sie stattdessen zwei geschäftliche E-Mail-Konten ein: eines für Sie persönlich und eines für allgemeine Anfragen oder Kundendienstnachrichten, die über Ihre Website eingehen. So können Sie Ihren gesamten Schriftverkehr mühelos managen und verlieren nicht den Überblick.

VISTAPRINT-TIPP

Nutzen Sie nicht nur traditionelle gedruckte Marketingmaterialien, sondern werben Sie auch in den sozialen Medien für Ihr Unternehmen! Mit auffallenden Posts auf Facebook, Instagram, LinkedIn und so weiter können Sie zum Beispiel auf die bevorstehende Eröffnung Ihres Geschäfts aufmerksam machen – unser Social Design Studio hilft Ihnen dabei.

  1.  Bestellen Sie Marketingmaterialien. Die Bedeutung von traditionellen gedruckten Marketingmaterialien sollte man nicht unterschätzen. Visitenkarten, Postkarten, Falzflyer und Flyer sind nützliche Helfer, die auf viele verschiedene Weisen eingesetzt werden können. Zum Beispiel lassen sich Visitenkarten auch als Bonuskarten verwenden oder Sie legen jeder Bestellung eine Postkarte mit einer persönlichen Nachricht bei. Gestalten Sie diese Materialien in den Farben Ihrer Marke, fügen Sie Ihr Logo hinzu und lassen Sie dann noch nützliche, relevante Infos zu Ihrem Unternehmen aufdrucken (beispielsweise Ihre Öffnungszeiten oder Kontaktangaben).
  2.  Netzwerken Sie. Nutzen Sie jede Gelegenheit, sich zu vernetzen und Ihr Unternehmen überall bekannt zu machen. Nehmen Sie an kommunalen Veranstaltungen teil, sobald diese wieder stattfinden dürfen, sprechen Sie (unter Einhaltung der geltenden Abstandsregeln) in der Warteschlange beim Bäcker mit anderen Kunden, vernetzen Sie sich online mit Ihren Lieferanten und Kunden oder kontaktieren Sie alte Bekannte, die sich für Ihr neues Geschäft interessieren könnten. Netzwerken und Kontakte knüpfen tragen viel dazu bei, ein neues Unternehmen auf den Weg zu bringen.
  3.  Eröffnen Sie Ihr Geschäft. Wenn Sie die Grundlagen für den Start Ihres neuen Unternehmens gelegt, Ihre Marketingmaterialien bestellt und Ihr Geschäft in Ihrem Netzwerk bekannt gemacht haben, ist die Zeit gekommen, um Ihre Türen (ob digital oder im Laden) zu öffnen. Sorgen Sie mit einem besonderen Event oder einem begrenzt gültigen Werbeangebot für Interesse an Ihrer Eröffnung.
  4.  Bieten Sie einen außerordentlich guten Kundenservice. Kunden erwarten ein höheres Serviceniveau, wenn sie in kleineren Geschäften einkaufen. Deshalb sollte ein königlicher Service das A und O für Ihr Unternehmen sein. Wenn Sie sich treue Stammkunden sichern und ein unvergessliches Kundenerlebnis bieten können, erhalten Sie Ihr Geschäft langfristig aufrecht. Investieren Sie also Zeit, Energie und Mühe in Ihren Dienst am Kunden.

Unterstützung suchen

Kleinunternehmen sind oft ein Team aus einer Person … und das kann manchmal ganz schön einsam werden. Finden Sie Menschen, die Sie durch alle Herausforderungen hindurch motiviert halten und Ihnen dabei helfen, Ihre Ziele zu erreichen.

  1.  Finden Sie einen Mentor. Das ist sicher einfacher gesagt als getan, aber ein guter Mentor ist ein oft unterschätzter Gewinn für Kleinunternehmen, denn ein unabhängiger Dritter kann als objektiver Filter dienen, wenn schwierige Entscheidungen getroffen werden müssen. Sehen Sie sich nach einer vertrauenswürdigen Person mit Geschäftserfahrung um, deren Meinung Sie schätzen – vielleicht ein ehemaliger Vorgesetzter, Kollege oder Lehrer.
  2. Nutzen Sie kostenlose Ressourcen. Das Budget von Kleinunternehmen ist normalerweise ebenfalls klein. Nutzen Sie also so viele kostenlose Ressourcen wie möglich. Soziale Medien sind großartige Werbeplattformen für Ihr Unternehmen und kosten Sie keinen Cent. Viele davon bieten gratis Analysen und Insights an, um beispielsweise Ihre Rentabilität besser einschätzen zu können oder Ihre Zielgruppe einzugrenzen. Dropbox ist ein Cloud-basiertes Speichersystem für Ihr Unternehmen, damit Sie überall arbeiten können, sobald es wieder erlaubt ist – in der örtlichen Bücherei, auf einer Parkbank oder im Café. Nutzen Sie Plattformen wie LinkedIn, Clubhouse und Twitter, um sich jederzeit über die neuesten Branchentrends zu informieren.
  3.  Bitten Sie um Hilfe. Nur weil Sie der alleinige Eigentümer Ihres Geschäfts sind, heißt das nicht, dass Sie sich nicht von Ihrem Netzwerk helfen lassen können. Wenn sich eine ehemalige Kollegin auf einem bestimmten Gebiet besonders gut auskennt, fragen Sie doch einfach mal um Rat. Oder ist ein guter Freund vielleicht ein genialer Stratege? Nutzen Sie sein Talent für das Erstellen Ihres Businessplans. Hat die Tochter Ihrer Nachbarn Steuerrecht studiert? Dann könnten Sie sie darum bitten, mal ein Auge auf Ihre Umsatzsteuerunterlagen zu werfen. Bestimmt ist Ihr engerer Bekanntenkreis gern dazu bereit, Ihnen hin und wieder auszuhelfen. Denken Sie einfach mal darüber nach, wie Sie die Talente, die Sie kennen, nutzen können, um die besten Ergebnisse für Ihr Unternehmen zu erzielen, ohne einen Burn-out zu riskieren.
  4.  Führen Sie sich vor Augen, warum Sie das alles tun. Wenn man ein Geschäft eröffnet, verliert man leicht den eigentlichen Traum aus den Augen. Nehmen Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit und überlegen Sie sich, *warum* Sie sich eigentlich dazu entschlossen haben, Ihre Berufung zum Beruf zu machen. Das festigt Ihre Motivation und gibt Ihrem Tun in schwierigen Momenten einen Sinn. Ein Unternehmen zu gründen ist ein Prozess mit vielen Schritten – gehen Sie mit Freude an die Sache heran! Wenn Ihr Kleinunternehmen wächst und gedeiht, ist das die ultimative Belohnung.