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VistaCreate ist ein kostenloses Tool, mit dem Sie schnell und einfach herausragenden Social Media Content erstellen können – keine Designerfahrung nötig. Wir haben uns mit drei kreativen Köpfen von VistaCreate über ihre besten Tipps unterhalten. Mit VistaCreate können Sie aus Tausenden von Vorlagen für jede soziale Plattform wählen und dann Fotos, Videos und Grafiken aus einer umfangreichen Mediathek hinzufügen, um jeden Beitrag einzigartig für Ihr Unternehmen zu gestalten. Hier geben Ihnen Sandra Iakovleva (Head of Content Marketing), Maria Petrova (Social Media Team Lead) und Oksana Tunikova (Brand Manager) Insider-Tipps, wie Sie Social Media optimal nutzen können.
Ganz gleich, ob Sie schon seit Jahrzehnten ein Kleinunternehmen führen oder gerade Ihr erstes Nebengewerbe gestartet haben – soziale Medien zählen zu den effektivsten und kostengünstigsten Möglichkeiten, um sich zu vermarkten. Und während Sie vielleicht schon seit Jahren persönliche Konten auf Instagram oder Facebook nutzen, ist es etwas ganz anderes, wenn Sie diese Kanäle für die Vermarktung Ihres Unternehmens einsetzen.
Mit Social Media können Sie unterschiedliche Ziele erreichen und zum Beispiel den Aufbau Ihrer Marke vorantreiben, die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens festigen, für gute Mundpropaganda sorgen oder die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrer existierenden Kundschaft vertiefen. Ein weiteres Ziel könnte sein, mithilfe von Social Media Besucher auf Ihre Website zu leiten und sie dort als Kunden anzuwerben.
„Denken Sie daran, soziale Medien nicht nur zum Posten zu nutzen, sondern auch, um mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren. Zeigen Sie sich präsent, engagiert und interaktiv mit jedem, der sich für Ihre Marke interessiert“, erklärt Sandra.
In diesem Artikel präsentieren wir einige Social-Media-Tipps für Kleinunternehmen und untermauern sie mit konkreten Beispielen. Hoffentlich werden sie Ihnen als Inspiration dienen. Mit einigen cleveren Ideen für Posts und Updates können Sie viel bewirken.
- Welches Netzwerk eignet sich für Ihr Kleinunternehmen am besten?
- Bauen Sie Ihren Kundenstamm aus
- Bleiben Sie mit Ihren Followern in Kontakt
- Bleiben Sie Ihrer Marke treu
- Verwenden Sie gegebenenfalls Vorlagen
- Halten Sie die Veröffentlichungszeiten ein
- Es gibt auch eine Plattform fürs Networking
1. Welches Netzwerk eignet sich für Ihr Kleinunternehmen am besten?
Die größten sozialen Netzwerke bieten unterschiedliche Vorteile. Daher ist es wichtig, für Ihr Unternehmen die am besten geeigneten Plattformen zu finden. „Konzentrieren Sie sich lieber auf nur ein bis zwei soziale Plattformen, um dann mehr Zeit für die effektivsten Kanäle für Ihr Unternehmen zu haben“, rät Sandra. Diese Kanäle sollten Sie nach den Vorlieben Ihres Zielpublikums auswählen.
Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die wichtigsten Social-Media-Kanäle und entscheiden Sie, welche für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind.
- Twitter ist das beste Netzwerk für kurze Nachrichten. Sie könnten etwa Links teilen, Gesprächsthemen vorgeben und auf Threads antworten. Dieses Netzwerk ermöglicht es den Nutzerinnen und Nutzern, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben und stets alles über aktuelle Aktionen, Sonderangebote und Änderungen aus erster Hand zu erfahren.
- Bei Instagram liegt der Fokus auf visuellen Elementen. Außerdem bietet diese Plattform eine Shopping-Funktion. Wenn Sie also ein Foto oder Video veröffentlichen, auf dem eines Ihrer Produkte zu sehen ist, können Sie eine Verknüpfung zur Produktseite auf Ihrer Website einfügen. Ihre Kundschaft muss das Bild einfach nur antippen, um das Produkt kaufen zu können. Beim Posten auf Instagram sollten Sie darauf achten, dass Ihr Bildmaterial zu Ihrer Marke oder zum Produkt passt. Wenn Kundinnen und Kunden Kommentare hinterlassen, vergessen Sie nicht, ihnen zu antworten. Instagram Stories ist wie gemacht, um Abonnenten einen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen. Sie können also Q&A-Sitzungen führen, Ihr Studio präsentieren oder Kundenbewertungen teilen.
- Facebook bietet viele unterschiedliche Funktionen, die auch in anderen Netzwerken verfügbar sind, auf einer Plattform. Sie können Bilder und Videos hochladen, Unterhaltungen führen, Informationen über Ihr Unternehmen und Ihre Angebote veröffentlichen usw. Das ist die ideale Plattform, um die Aufmerksamkeit auf Ihr Unternehmen zu lenken. Bitten Sie Ihre Kundschaft also unbedingt, Ihre Seite mit „Gefällt mir“ zu markieren und eine Bewertung zu verfassen. Denn diese Beiträge sind für ihre Facebook-Freunde – also potenzielle Kundinnen und Kunden – sichtbar. Planen Sie ein Event in Ihrem Geschäft oder online? Erstellen Sie eine Facebook-Veranstaltung, um die Nachricht zu verbreiten und Zusagen zu sammeln. Es ist auch möglich, auf Ihrer Seite einen Shop einzurichten und mittels Posts eine Verknüpfung zur Ihrer E-Commerce-Website herzustellen.
- Pinterest ist ebenso wie Instagram eine visuelle Plattform. Laut Shopify verwenden 90 % der Pinterest-Nutzerinnen und -Nutzer die Plattform als Informationsquelle, wenn sie vorhaben, etwas zu kaufen. Sie suchen nach Deko-Inspiration, neuen Rezepten, Haar- und Beauty-Trends oder Hochzeitsideen. Wenn Sie also Produkte oder Dienste in diesen Kategorien anbieten, sollten Sie sofort ein Pinterest-Konto einrichten.
- TikTok ist eine Plattform, auf der Nutzerinnen und Nutzer mit Videos, Musik und Audioeffekten ihre Kreativität beweisen können. Sie möchten Ihrer Kundschaft einen exklusiven Blick hinter die Kulissen gewähren oder ein Tutorial veröffentlichen? Dann ist TikTok Ihre Plattform.
VistaPrint-Tipp
Wenn Sie glauben, dass Ihr Unternehmen von einer Präsenz auf mehr als zwei sozialen Kanälen profitiert, dann sollten Sie aus jedem von Ihnen erstellten Post so viel herausholen wie nur möglich. Mit einem Tool wie VistaCreate können Sie Ihre visuellen Inhalte mit wenigen Klicks für verschiedene Kanäle anpassen und umfunktionieren.
2. Bauen Sie Ihren Kundenstamm aus
Nachdem Sie ein Konto in einem sozialen Netzwerk eingerichtet haben, bitten Sie Freunde und Verwandte, Ihre Beiträge oder Ihre Seite zu teilen. Wie Maria empfiehlt, könnten Sie außerdem Kunden bitten, Ihnen zu folgen und auf ihren eigenen Social-Media-Seiten für Sie zu werben. „Bitten Sie treue Kundinnen und Kunden immer darum, eine Bewertung über Ihre Marke zu schreiben und Sie in einem Post zu erwähnen. Nicht alle werden das tun, aber einige bestimmt. Überraschenderweise sind viele Menschen dazu bereit, weil sie eine Marke einfach mögen. So baut man eine Community auf.“ Sie können auch Anreize schaffen, damit über Ihre Marke gesprochen wird, und eine Verlosung oder ein Sonderangebot anbieten. Wenn Kunden beispielsweise Ihren neuesten Instagram-Post in ihren Stories teilen und zwei Freunde markieren, können sie etwas gewinnen.
Ebenfalls wichtig ist, dass Sie Ihrer Website oder Blogseite Verknüpfungen zu Ihren Social-Media-Konten hinzufügen und Kommunikationen wie Newsletter, Postkarten, Speisekarten usw. mit Ihrem jeweiligen Benutzernamen versehen. Maria schlägt außerdem vor, E-Mail-Marketing zu nutzen, um die Zahl der Mitglieder in Ihren sozialen Netzwerken zu erhöhen. „Wenn Sie eine E-Mail-Liste für Ihre Kundschaft haben, schicken Sie eine Einladung, Ihnen in den sozialen Medien zu folgen. Aber denken Sie daran: Menschen schätzen ihre Zeit und brauchen einen guten Grund, um einer Marke zu folgen.“ Erwähnen Sie also unbedingt, was Kundinnen und Kunden davon haben, wenn sie Ihnen folgen – ganz egal, ob es sich um einen frühzeitigen Zugang zu Ihrem nächsten Sale oder um einen Code für kostenlosen Versand handelt.
Dennoch sollten Sie der Qualität der Inhalte den Vorrang vor der Anzahl der Follower geben. „Die Zeiten, in denen die Anzahl der Abonnenten das entscheidende Erfolgskriterium für soziale Medien war, sind längst vorbei“, sagt Maria. Es ist zwar wichtig, Abonnenten für Ihre Social-Media-Kanäle zu haben, aber Maria gibt zu Bedenken, dass es vielmehr darauf ankommt, aussagekräftige Inhalte zu erstellen, die Ihre Follower ansprechen. „Das führt in der Regel ohnehin zu einem Anstieg der Follower-Zahlen.“
Eine weitere Möglichkeit, Ihre Community zu vergrößern, ist die Partnerschaft mit anderen Marken, Influencern oder Meinungsführern. Oksana rät, bei potenziellen Partnern auf das Publikum zu achten und Partnerschaften auf der Grundlage gemeinsamer Werte auszuwählen. „Überprüfen Sie vor der Zusammenarbeit auch den Hintergrund der Marke.“ Neben dem Aufbau tatsächlicher Partnerschaften kann es nützlich sein, nach wichtigen Accounts zu suchen, denen man folgt. Bauen Sie Kontakt zu Influencern auf, die in Ihrer Branche bekannt sind, ebenso wie zu anderen lokalen Unternehmen oder Ihren Lieblingsbloggern. Wenn Sie es schaffen, dass Ihnen diese Personen auch folgen, können Sie Ihre Zielgruppe ausweiten.
3. Bleiben Sie mit Ihren Followern in Kontakt
Sobald Sie sich darüber im Klaren sind, welche Plattform am besten zu Ihrem Unternehmen passt, müssen Sie die Kommunikation mit Ihren Abonnenten aufrechterhalten. Schließlich kommt es unabhängig von der Plattform vor allem darauf an, aktiv zu sein. Veröffentlichen Sie interessante Updates, starten Sie einen Wettbewerb und belohnen Sie Ihre Abonnenten mit exklusiven Inhalten oder Rabatten. Idealerweise teilen sie Ihre Posts oder markieren sie mit „Gefällt mir“ und verhelfen Ihnen so zu einer größeren Reichweite. Eine gute Strategie ist auch, Fragen zu stellen und um Feedback zu bitten. Die meisten Menschen nehmen gern an Umfragen oder Wettbewerben teil bzw. sagen gern ihre Meinung.
Sally‘s Cottages ist ein gutes Beispiel: Dieses Unternehmen vermietet Urlaubsunterkünfte und veranstaltet jeden Monat den „Cottage Giveaway“-Wettbewerb auf Facebook. Der Gewinn ist ein kostenloser Aufenthalt in einer der Ferienwohnungen. Abonnenten, die teilnehmen möchten, müssen lediglich eine Frage beantworten. Die Auslosung der Gewinner erfolgt nach dem Zufallsprinzip. Mit diesem Wettbewerb schafft das Unternehmen Interesse für seine Facebook-Seite und gewinnt jeden Monat neue Follower.
Sandra fügt hinzu, dass es wichtig ist, mit Trends Schritt zu halten, um neue Abonnenten zu gewinnen und die vorhandenen zu binden. „Man muss nicht unbedingt ‚total angesagt‘ sein, aber wenn man mit den aktuellen Social-Media-Trends vertraut ist, kann das sehr hilfreich sein, um aufmerksamkeitsstarke Posts zu erstellen.“
4. Bleiben Sie Ihrer Marke treu
Ihre Marke ist einzigartig … und Ihre Posts in den sozialen Netzwerken sollten das widerspiegeln. Um sicherzustellen, dass alle Posts zu Ihrer Marke passen, empfiehlt Sandra, einen visuellen Stil zu finden und ihn konsequent umzusetzen. „Natürlich ist es verlockend, immer wieder mit Bildern zu experimentieren, um sich von der Masse abzuheben. Und natürlich können Sie neue Dinge ausprobieren. Achten Sie aber darauf, dass Sie Stil und Stimme Ihrer Marke einheitlich halten. Finden Sie diese Stimme und eine Ästhetik, die perfekt zu Ihrer Marke passt.“
Eine Möglichkeit, um dafür zu sorgen, dass Ihr Auftritt in den sozialen Medien Ihrer Marke entspricht, ist ein Styleguide für Ihr Kleinunternehmen. Vielleicht haben Sie ja bereits einen solchen Leitfaden für Ihre Marke zusammengestellt. Dann sollten Sie sich überlegen, wie Sie ihn auf die sozialen Netzwerke übertragen können. Verwenden Sie zum Beispiel in Ihren Instagram Stories dieselbe Schriftart wie in Ihren Marketing-E-Mails oder wählen Sie einen Illustrationsstil, den Sie dann von den Animationen in Ihren Social-Media-Kanälen bis hin zu den Inhalten Ihrer Website nutzen.
VistaPrint-Tipp
Mit unserem Markenkit-Tool VistaCreate haben Sie all Ihre Markenelemente immer griffbereit. „Das hilft ungemein, um bei der Erstellung von Bildmaterial die Einheitlichkeit von Logos, Schriftarten und Markenfarben zu wahren“, erklärt Sandra.
5. Verwenden Sie gegebenenfalls Vorlagen
Einer von Sandras wichtigsten Ratschlägen für Social Media ist, visuell zu arbeiten. „Mit auffallenden Bildern hat man eine größere Chance, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wenn die Leute durch ihre Feeds scrollen. Inhalte, bei denen der Daumen quasi automatisch stoppt, sind interessante Inhalte. Und die visuelle Darstellung ist heutzutage der einzige Weg nach vorn.“
Natürlich hat nicht jede Kleinunternehmerin und jeder Kleinunternehmer Erfahrung im Grafikdesign … und Sandra räumt ein, dass es ganz schön schwer sein kann, sich in all die Tools und Funktionen der einzelnen sozialen Plattformen einzuarbeiten. Vorlagen sind da eine großartige Alternative. Auf einer Plattform wie VistaCreate finden Sie garantiert eine Vorlage für die soziale Plattform Ihrer Wahl, die Sie dann anpassen können.
„Die Vorlagen werden von professionellen Designern erstellt … man muss sie nur noch individuell gestalten. Es ist viel einfacher, mit vorgefertigten Inhalten zu arbeiten“, meint Sandra. Außerdem bietet VistaCreate eine große Auswahl an Fotos, die Sie für Ihr Design verwenden können. „Damit sind Sie gut bedient, auch wenn Sie kein professioneller Designer oder Fotograf sind.“

6. Halten Sie die Veröffentlichungszeiten ein
Für den Erfolg in den sozialen Medien sind die Veröffentlichungszeiten ausschlaggebend. Idealerweise sollten sie mit den Zeiten übereinstimmen, zu denen Ihre Zielgruppe aktiv ist. Kennen Sie die Redewendung: „Wenn ein Baum im Wald fällt und niemand da ist, um es zu hören, macht der Baum dann ein Geräusch?“ Der Wald stellt hier die Plattformen dar und der Baum steht für Ihre Posts. Können Sie mit Ihren Beiträgen etwas erreichen, wenn sie nicht gesehen werden? Eventuell. Doch Sie würden so nicht das volle Potenzial Ihrer Posts nutzen und sich viele Interaktionen entgehen lassen.
Es reicht nicht aus, Beiträge zu posten, wenn es Ihnen gerade einfällt oder wenn Sie eine freie Minute haben. Jeder Marketingplan sollte auch einen Redaktionsplan enthalten, denn der Faktor Häufigkeit ist beinahe genauso wichtig wie die Qualität. Am besten ist es, wenn Sie mehrmals pro Woche Beiträge zu unterschiedlichen Themen veröffentlichen. Auf die richtige Mischung kommt es an: Veröffentlichen Sie nicht nur allgemeine Informationen zu Ihrem Unternehmen, sondern auch Retweets und Unterhaltungen mit Ihrer Kundschaft.
Verwenden Sie daher unbedingt die Analyse- und Insight-Tools der jeweiligen Plattformen, um herauszufinden, wann Ihre Zielgruppe am aktivsten ist, und richten Sie Ihre Veröffentlichungszeiten danach. Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass Abonnenten mit Inhalten interagieren, sie mit „Gefällt mir“ markieren, teilen und kommentieren, die nicht schon vor Stunden oder Tagen veröffentlicht wurden, sondern erst vor Kurzem. Berücksichtigen Sie diese Zeiten in Ihrem Redaktionsplan und tragen Sie sie auch in Ihr Social-Media-Marketingtool ein, um Ihre Beiträge immer zu denselben Zeiten zu posten.
Viele Abonnenten möchten gern das erste „Gefällt mir“ und den ersten Kommentar hinterlassen oder zum ersten Mal teilen. Aktuelle Beiträge interessieren sie also besonders. In den sozialen Medien kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an. Wenn Sie genau wissen, wann Ihre Zielgruppe aktiv ist, können Sie mehr Kundeninteraktionen erzielen.
7. Es gibt auch eine Plattform fürs Networking.
Ein weiterer Vorteil von Social Media sind die zahlreichen Möglichkeiten für Online-Networking – darunter LinkedIn. Das ist eine Plattform für Fach- und Führungskräfte, die Sie verwenden können, um mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern in Kontakt zu treten. Dieses Netzwerk ist auch im Bereich Thought Leadership ein sehr nützliches Mittel für Unternehmen, die sich in ihrer Branche als Vordenker positionieren möchten. Sie können bloggen, Unterhaltungsgruppen erstellen und Updates veröffentlichen, um Ihre Kompetenz unter Beweis zu stellen.
LinkedIn funktioniert wie jedes andere soziale Netzwerk. Zuerst müssen Sie sich im Klaren darüber sein, wer Ihre Zielgruppe ist. Danach müssen Sie diesen Nutzerinnen und Nutzern interessante und relevante Informationen bieten. Auf diese Weise können Sie Ihre Marke stärken und Ihre Rolle als Experte auf einem bestimmten Gebiet festigen. Das Beste an LinkedIn ist, dass Arbeitgeber und Stellenbeschreibung der Nutzerinnen und Nutzer angezeigt werden. Mithilfe dieser Informationen können Sie herausfinden, wer mit Ihrem Unternehmen interagiert. Womöglich sind das potenzielle Geschäftspartner oder Kunden.
Nachdem Ihnen dieser Artikel nun gezeigt hat, wie Sie Social Media nutzen können, um den Kontakt zu Ihrer Kundschaft herzustellen und die Bekanntheit Ihrer Marke zu steigern, können Sie loslegen. Nicht vergessen: Kommunikation ist der Schlüssel zu mehr Kundeninteraktionen. Zeigen Sie Ihrer Kundschaft, dass sie Ihnen wichtig sind, Sie ihre Zeit schätzen und dankbar für ihr Interesse sind. Wenn Ihre Markenstimme den richtigen Ton trifft, können Sie Aufmerksamkeit erregen und die Kundenbindung fördern. Clever platzierte Bilder, die vom Weiterscrollen abhalten, tragen außerdem dazu bei, Ihr Unternehmen ins richtige Licht zu rücken und lang anhaltende Beziehungen aufzubauen.