Ein Logo ist ein Bild, das ein Unternehmen symbolisiert. Wussten Sie, dass es 7 unterschiedliche Logotypen gibt?
Obwohl sie alle eine Kombination aus Typografie und Bildern sind, verleiht jeder Logotyp einer Marke doch ein vollkommen eigenes Feeling. Und da Ihr Logo das erste ist, das ein neuer Kunde sieht, ist es wichtig, dass Sie den richtigen Look für Ihre Marke aussuchen.
Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie den besten Logotyp für Ihr Unternehmen auswählen, sind Sie hier richtig. Schauen Sie sich dieses Video von unserem US-Team (auf Englisch), in dem die 7 Typen vorgestellt werden oder lesen Sie einfach weiter.
7 Logotypen, die man kennen sollte:
- Monogramm-Logos (oder Lettermarken)
- Wortmarken
- Bildmarken
- Abstrakte Logos
- Maskottchen
- Wort-Bildmarke
- Das Emblem
1. Monogramm-Logos (oder Lettermarken)
Monogramme oder Lettermarken sind typografisch gestaltete Logos, die aus Buchstaben, für gewöhnlich Firmeninitialien, bestehen.
IBM, CNN, HP, HBO … Das sind die Initialen einiger bekannter Unternehmen mit ursprünglich langen Namen.
Statt auf 2 oder 3 Worte zu setzen, die man sich merken muss, haben sie sich dazu entschlossen, ihre Initialen zu verwenden. Lettermarken sind in der Tat sehr effektiv, um den Unternehmensnamen zu straffen. Wie viel einfacher ist es zum Beispiel, NASA zu sagen, statt National Aeronautics Space Administration?
Wenn Ihnen eine Lettermarke als Logo zusagt, beachten Sie beim Design unbedingt die Auswahl der Schriftart. Diese sollte nicht nur haargenau zu dem passen, was Ihr Unternehmen ausmacht, sondern auch in klein gut lesbar bleiben.
Frisch gegründete Unternehmen sind gut beraten, am Anfang den kompletten Unternehmensnamen unterhalb des Logos zu schreiben, damit die Menschen sich an den Namen gewöhnen können.
2. Wortmarken (auch: Firmenschriftzug)
Vergleichbar mit einer Lettermarke ist eine Wortmarke ein schriftbasiertes Logo, dessen Fokus einzig auf dem Unternehmensnamen liegt. Beispiele: Visa, Google oder Coca-Cola.
Wortmarken funktionieren richtig gut, wenn das Unternehmen einen kurzen, einprägsamen und einzigartigen Namen hat. Auch gute Typografie spielt hier eine Rolle, denn sie hilft dabei, dem Logo eine hohe Wiedererkennbarkeit zu verleihen.
Die Schriftart, die man hierbei wählt – oder sogar neu entwirft –, muss den Charakter des Unternehmens gut einfangen. Modelabels etwa tendieren zu klaren, eleganten Schriftarten, die hochwertig wirken, während Anwaltskanzleien oder Behörden meistens bei traditionellen, „schweren“ Schriftarten bleiben, die Sicherheit und Stabilität vermitteln.
Wann man Lettermarken-Logos und Wortmarken verwendet:
- Ein Lettermarken-Logo ist bei einem langen Unternehmensnamen sinnvoll. Den Namen auf die Initialen zu verkürzen, hilft dabei, Ihr Logodesign zu vereinfachen; den Kunden wird es leichter fallen, sich an Ihr Unternehmen und Logo zu erinnern.
- Eine Wortmarke ist eine gute Wahl, wenn Sie Gründerin oder Gründer oder ein neues Unternehmen führen. Der Unternehmensname muss dabei lediglich kurz genug sein, wie in den obigen Beispielen. Alles, was zu lang ist, kann schnell überladen aussehen.
- Eine Wortmarke ist auch dann eine gute Idee, wenn Sie einen einzigartigen Unternehmensnamen haben, der den Kunden garantiert im Gedächtnis bleibt.
- Sowohl Lettermarken als auch Wortmarken lassen sich leicht auf allen Werbematerialien anwenden und sind somit höchst vielseitige Optionen für ein neues Unternehmen.
- Eine Lettermarke oder eine Wortmarke sind eine aufwändigere Aufgabe, die am besten ein erfahrener Designprofi übernimmt.
3.Bildmarken (oder Logo-Symbole)
Eine Bildmarke, auch Brandmarke, Signet oder Logo-Symbol genannt, ist ein Bildzeichen, Icon oder ein grafikbasiertes Design.
Es ist vermutlich das, woran die meisten Menschen denken, wenn sie an ein „Logo“ denken: ein Bild. Wie beispielsweise der berühmte Apfel von Apple, der inzwischen historische Vogel von Twitter, oder die stilisierte Zielscheibe des US-Retailriesen Target.
Jedes dieser Logos ist zu so einem starken Symbol geworden, jedes dieser Unternehmen ist so bekannt, dass man sie allein an ihrer Bildmarke sofort erkennt.
Da eine echte Bildmarke nur aus einem Bild besteht, kann diese Logoart gerade für junge Unternehmen, die noch nicht so bekannt sind, eine Herausforderung sein.
Die größte Herausforderung an einer Bildmarke besteht darin, ein passendes Bildmotiv zu wählen, denn dieses Bild wird für eine lange Zeit mit der Marke assoziiert werden.
Welche Bedeutung soll das Bild spielen: Soll es einen Bezug zum Namen haben (wie beispielsweise John Deere mit ihrem Hirsch, engl. “deer”)? Oder soll eine tiefere Bedeutung übermittelt werden (Beispiel: Snapchats Geist, der auf verschwindende Inhalte hinweist)? Oder möchten Sie eine Emotion hervorrufen (wie die World Wildlife Foundation mit dem stilisierten Panda)?
4.Abstrakte Logos
Ein abstraktes Logo ist eine Abwandlung der Bildmarke. Statt eines wiedererkennbaren Bildes – Apfel, Vogel, Geist – handelt es sich hier um eine abstrakte geometrische Form, die ein Unternehmen repräsentiert.
Zu den bekanntesten Beispielen gehören das BP-Logo, der geteilte Kreis von Pepsi und das stilisierte Y der Adidas-Blume.
Wie alle Logo-Symbole haben auch abstrakte Logos eine potenziell sehr große Strahlkraft, da sie eine Marke in einem einzigen Bild zusammenfassen. Da sie nicht auf konkrete Formen begrenzt sind, lässt sich mit ihnen etwas wirklich Einzigartiges schaffen.
Der Vorteil eines abstrakten Logos besteht darin, dass Sie die Symbolik dahinter selbst definieren. Durch Farbe und Form messen Sie Ihrer Marke Bedeutung bei und setzen auf bestimmte Emotionen. Eines der gelungenen Beispiele ist das Swoosh-Symbol von Nike, das für Bewegung, Freiheit und Entschlossenheit steht.
5. Maskottchen-Logos
Maskottchen-Logos sind Logos, die auf einer illustrierten Figur basieren.
Oftmals bunt, manchmal cartoon-artig und meistens nonchalant bis frech ist das Maskottchen eine bewährte Art, um einen eigenen wiedererkennbaren Markenbotschafter (oder Markencharakter) zu kreieren.
Zu den berühmtesten Maskottchen zählen unter anderem der Kool-Aid-Man, der Colonel von KFC und Planters Mr. Peanut.
Maskottchen sind ideal für Unternehmen, die eine freundliche Atmosphäre schaffen wollen, indem sie sich an Familien und Kinder wenden.
Bilder, Symbole und Maskottchen und deren Verwendung im Logodesign:
- Eine Bildmarke allein kann schwierig sein. Sie ist wirkungsvoll, wenn Sie eine bereits etablierte Marke haben, aber das ist keine feste Regel. Wenn es ein Bild gibt, das gut vermitteln kann, was Ihr Unternehmen anbietet, wenn der Unternehmensname zu lang oder wenn eine ganz bestimmte Idee oder Emotion vermittelt werden soll, kommt die Bildmarke infrage.
- Bildliche und abstrakte Logos eignen sich auch gut für weltweiten Handel, beispielsweise dann, wenn sich ein Unternehmensname nicht gut übersetzen lässt.
- Eine Bildmarke ist allerdings nicht die beste Wahl, wenn Ihr Geschäftsmodell in Zukunft verändert werden soll oder kann. Zum Beispiel: Ein Food-Truck verkauft Pizzen und verwendet eine Pizza in seinem Logo, aber was ist, wenn irgendwann auch Sandwiches oder Burger auf die Speisekarte sollen?
- Abstrakte Logos ermöglichen es Ihnen, von Grund auf ein einzigartiges Bild für Ihr Unternehmen zu kreieren. Diese sind aber bei professionellen Designerinnen und überlassen werden, die verstehen, wie man Farbe, Form und Struktur kombiniert, um eine Bedeutung zu erschaffen.
- Ein Maskottchen kommt für dich in Frage, wenn du dich an junge Kinder oder Familien wendest. Ein großer Vorteil von Maskottchen ist, dass sie Kunden zu Interaktionen animieren können. Daher sind sie ein großartiges Mittel sowohl für Social-Media-Marketing als auch echte Marketingveranstaltungen. Ich meine, wer will kein Foto mit dem Pillsbury Doughboy?
- Denk daran, dass ein Maskottchen nur ein Teil eines erfolgreichen Logos ist und dass du es möglicherweise nicht auf allen Werbematerialien verwenden kannst. Zum Beispiel lässt sich eine hochdetaillierte Illustration möglicherweise nicht besonders gut auf Visitenkarten drucken. Also ziehe den nächsten Logotypen weiter unten in Betracht – die Wort-Bildmarke.
6. Die Wort-Bildmarke
Es steckt schon im Namen! Eine Wort-Bildmarke ist ein Logo, welches aus einer kombinierten Wortmarke oder einem Lettermarken-Logo und einer Bildmarke, einem abstrakten Logo oder einem Maskottchen besteht. Text und Bild können Seite an Seite stehen, aufeinander platziert sein oder ineinander kombiniert sein, um ein Bild zu erzeugen. Einige bekannte Kombinationen kommen von Doritos, Burger King und Lacoste.
Da der Name mit dem Bild assoziiert wird, ist eine Wort-Bildmarke eine vielseitige Wahl, bei der sowohl der Text als auch das Bild oder Maskottchen zusammenarbeiten, um deine Marke zu verstärken. Mit einer Wort-Bildmarke werden die Leute sofort deinen Namen mit deiner Bildmarke oder deinem Maskottchen in Verbindung bringen! In der Zukunft wirst du vielleicht ausschließlich auf ein Logo vertrauen können und deinen Namen nicht immer dazuschreiben müssen. Außerdem sind Kombinationen aus einem Symbol und einem Text leichter zu schützen, da sie zusammen ein individuelles Bild darstellen im Gegensatz zu einer Bildmarke allein.
7. Das Emblem
Ein Emblem besteht aus einer Schrift innerhalb eines Symbols oder eines Bildes; denk an Abzeichen, Siegel und Wappen. Diese Logos tendieren zu einer traditionellen Erscheinung, welche einen bleibenden Eindruck hinterlassen und sind daher oftmals die Wahl von Schulen, Organisationen und Behörden. Auch in der Autoindustrie sind sie sehr beliebt. Während sie einen klassischen Stil haben, haben einige Unternehmen ihnen einen moderneren Look verpasst, um sie an das 21. Jahrhundert anzupassen (zum Beispiel Starbucks mit seinem Meerjungfrauen-Emblem oder Harley-Davidsons berühmtes Wappen).
Aber aufgrund ihrer vielen Details und der Tatsache, dass Name und Symbol eng miteinander verbunden sind, können sie weniger vielseitig sein, als die bereits erwähnten Logotypen. Ein verschachteltes Emblem lässt sich nicht leicht auf alle Brandingmaterialien anwenden. Auf Visitenkarten wird es vielleicht so klein, dass man es gar nicht mehr lesen kann. Auch wenn du es auf Mützen oder Shirts drucken willst, musst du ein wirklich simples Design wählen, da es ansonsten schlicht nicht möglich sein wird. Es gilt also, das Design so unkompliziert wie möglich zu gestalten und du wirst einen starken, klaren Look erhalten, der dich wie einen absoluten Vollprofi aussehen lassen wird.
Wann man eine Wort-Bildmarke oder Emblem verwendet:
- Eine Wort-Bildmarke ist eine großartige Wahl für fast jedes Unternehmen. Es ist vielseitig, in der Regel unverwechselbar und die beliebteste Wahl unter prominenten Unternehmen. (Es werden auch SEHR viele Wort-Bildmarken auf 99designs entworfen.)
- Der traditionelle Look eines Emblems wird von vielen Behörden und Schulen bevorzugt, kann aber auch auch gut für jedes aufstrebende Privatunternehmen funktionieren, besonders für solche in der Lebensmittelbranche: Denk an Biermarken und Kaffeetassen (Starbucks!). Aber denk daran, auf Nummer sicher zu gehen, wenn es um Details geht. Du willst ein Design, das du sauber auf alle Werbematerialien drucken kannst.
Das sind sie. Die 7 Logotypen, die es gibt! Du hast dich schon für einen entschieden? Dann sieh dir an, wie du dein individuelles Logo Schritt für Schritt designst – in unserem großen Guide für Logodesign.
Dieser Artikel wurde ursprünglich von Hilda Morones geschrieben und 2016 veröffentlicht. Er wurde aktualisiert und mit neuen Informationen und Beispielen versehen.
Zu den berühmtesten Maskottchen zählen unter anderem der Kool-Aid-Man, der Colonel von KFC und Planters Mr. Peanut.
Maskottchen sind ideal für Unternehmen, die eine freundliche Atmosphäre schaffen wollen, indem sie sich an Familien und Kinder wenden.
Bilder, Symbole und Maskottchen und deren Verwendung im Logodesign:
- Eine Bildmarke allein kann schwierig sein. Sie ist wirkungsvoll, wenn Sie eine bereits etablierte Marke haben, aber das ist keine feste Regel. Wenn es ein Bild gibt, das gut vermitteln kann, was Ihr Unternehmen anbietet, wenn der Unternehmensname zu lang oder wenn eine ganz bestimmte Idee oder Emotion vermittelt werden soll, kommt die Bildmarke infrage.
- Bildliche und abstrakte Logos eignen sich auch gut für weltweiten Handel, beispielsweise dann, wenn sich ein Unternehmensname nicht gut übersetzen lässt.
- Eine Bildmarke ist allerdings nicht die beste Wahl, wenn Ihr Geschäftsmodell in Zukunft verändert werden soll oder kann. Zum Beispiel: Ein Food-Truck verkauft Pizzen und verwendet eine Pizza in seinem Logo, aber was ist, wenn irgendwann auch Sandwiches oder Burger auf die Speisekarte sollen?
- Abstrakte Logos ermöglichen es Ihnen, von Grund auf ein einzigartiges Bild für Ihr Unternehmen zu kreieren. Diese sind aber bei professionellen Designerinnen und Designern am besten aufgehoben, da es dazu viel Erfahrung und viel Können bedarf.
- Ein Maskottchen kommt für Sie dann in Frage, wenn Kinder oder Familien Ihre Zielgruppe sind. Ein großer Vorteil von Maskottchen ist, dass sie Kunden zu Interaktionen animieren können. Daher sind sie ein großartiges Mittel sowohl für Social-Media-Marketing als auch für Marketingveranstaltungen.
- Beim Maskottchen ist außerdem zu bedenken, dass es nur ein Teil eines erfolgreichen Logos ist und dass es möglicherweise nicht auf allen Werbematerialien verwendet werden kann. Zum Beispiel sieht eine detaillierte Illustration möglicherweise nicht besonders gut auf Visitenkarten aus. Ergänzen Sie das Maskottchen daher am besten zu einer Wort-Bildmarke.
8. Die Wort-Bildmarke
Text trifft Bild: Eine Wort-Bildmarke ist ein Logo, das aus eine Wortmarke oder ein Lettermarken-Logo und eine Bildmarke, ein abstraktes Logo oder ein Maskottchen kombiniert.
Die Text- und Bildelemente können dabei Seite an Seite stehen, aufeinander platziert sein oder ineinander gelayoutet sein. Hier sind einige bekannte Logos, von Doritos, Burger King und Lacoste.
Da der Name mit dem Bild assoziiert wird, ist eine Wort-Bildmarke eine vielseitige Wahl, bei der sowohl der Text als auch das Bild oder Maskottchen zusammenarbeiten, um das Markenimage zu verstärken.
Wort-Bildmarken sind markant und leicht zu merken, sodass Ihr Unternehmen sogar nur am Logo erkannt werden kann. Außerdem sind Kombinationen aus einem Symbol und einem Text u. U. leichter zu schützen, da sie zusammen ein individuelles Bild darstellen im Gegensatz zu einer Bildmarke allein.
9. Das Emblem-Logo
Ein Emblem ist ein Kombinationslogo, das aus einer Schrift innerhalb eines symbolisch ausgestalteten Rahmens besteht. Es erinnert optisch an Abzeichen, Siegel und Wappen und strahlt damit viel Kraft und Vertrauenswürdigkeit aus.
Diese Logos wirken traditionell und wichtig, deshalb sind sie oft die Wahl von Schulen, Universitäten, Clubs, Organisationen und Behörden.
Auch in der Autoindustrie sind sie sehr beliebt. Während Embleme einen klassischen Stil als Grundlage haben, haben einige Unternehmen ihnen im Lauf der Zeit einen moderneren, reduzierteren Look verpasst. Beispiele sind: Starbucks mit seinem Meerjungfrauen-Emblem oder Harley-Davidsons berühmtes Wappenlogo.
Aber aufgrund der vielen Details und der Tatsache, dass Name und Symbol eng miteinander verbunden sind, können sie etwas weniger vielseitig sein, als die bereits erwähnten Logotypen.
Denn vor allem ein etwas verschachteltes Emblem lässt sich nicht leicht auf alle Brandingmaterialien anwenden. Auf Visitenkarten wird es vielleicht so klein, dass man es gar nicht mehr entziffern kann.
Auch wenn Sie ein Emblem auf Mützen oder Shirts drucken wollen, sollte das Logodesign maximal schlicht ausfallen.
Wann man eine Wort-Bildmarke oder Emblem verwendet:
- Eine Wort-Bildmarke ist eine großartige Wahl für fast jedes Unternehmen. Es ist vielseitig, in der Regel unverwechselbar und die beliebteste Wahl bei einigen der bekanntesten Unternehmen. (Auch bei unseren Designspezialisten von 99designs sind Wort-Bildmarken die gefragteste Art von Logo.)
- Der traditionelle Look eines Emblems wird von vielen Behörden und Schulen bevorzugt, kann aber auch auch gut für jedes andere Unternehmen funktionieren, besonders für solche in der Lebensmittelbranche. Embleme funktionieren wunderbar auf Bierdeckeln und Kaffeetassen. Dennoch sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Emblem-Logo auf allen Werbematerialien funktioniert.
Und das waren sie. Die 7 Logotypen, die es gibt!
Konnten Sie sich schon für ein Logo entschieden? Noch nicht? Dann lesen Sie hier noch mehr Tipps rund ums Logodesign.
Dieser Artikel wurde ursprünglich von Hilda Morones geschrieben und 2016 veröffentlicht. Er wurde 2024 aktualisiert und mit aktuellen Informationen und Beispielen versehen.